Übergabe neuer Fahrzeuge an die freiwillige Feuerwehren


Auf dem Bild v.l.: Bürgermeister Andreas Müller, Wehrleiter Markus Böhmer, Landrat Otto Rubly

Bürgermeister Andreas Müller konnte im Rahmen einer kleinen Feierstunde die vier neuen Feuerwehr-Fahrzeuge offiziell in Dienst stellen und an die Freiwillige Feuerwehren übergeben. Neben dem neuen großen „Hubrettungsfahrzeug“ der Stützpunktwehr Lauterecken, konnten auch die anderen drei Fahrzeuge, ein Kleinlöschfahrzeug (KLF) für die Feuerwehreinheit in Wiesweiler, ein Tragkraftspritzenfahrzeug –Wasser (TSF-W) für Deimberg und ein Mehrzwecktransportfahrzeug (MZF1) für die Ausrückegemeinschaft Unterjeckenbach-Langweiler-Merzweiler (U-L-M) vorgestellt werden.

Die vier Fahrzeuge sind alle im Laufe des Jahres 2024 angeschafft worden und „verschlingen“ zusammengerechnet eine stolze Summe von 1,256 Millionen Euro, abzüglich der Landeszuwendungen von rund 355.000 Euro. Der Landkreis Kusel beteiligt sich mit der Hälfte der verbleibenden Summe bei der Beschaffung der neuen Drehleiter.

Nachdem im Juli die neue Drehleiter 23/18 durch eine Gruppe von Feuerwehr-Kameraden aus dem Rosenbauer Werk in Karlsruhe abgeholt wurde, fand Ende September die offizielle Übergabe an die Stützpunktewehr Lauterecken statt.

Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein, Andreas Müller und den Grußworten des Landrates Otto Rubly, dem Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Norbert Braun und der Stadtbürgermeisterin Isabell Steinhauer-Theiß erfolgte die symbolische Schlüsselübergabe. Die Redner wünschten eine allzeit gute Fahrt und dass alle immer gesund von den Einsätzen zurückkehren.

Neben der Übergabe der Fahrzeuge fanden auch Ehrungen und Beförderungen einiger Feuerwehrkameraden statt. Stolz nahmen die Betroffenen Ihre Abzeichen und Urkunden entgegen.

Bürgermeister Müller dankte allen Feuerwehrkameraden/innen der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein für die verantwortungsvolle Tätigkeit und der zahlreichen Dienste rund um das Ehrenamt in der Feuerwehr.